In diesem Bericht schildert PAULA THERESE PLAUT (Januar2007) ihre Erlebnisse & Gedanken zur Reise nach Deutschland. Sie war Gast der Erinnerungstage im November 2006. Zudem vermittelt ihr Bericht einen umfassenden Einblick in die Arbeit der Geschichtswerkstatt Uelzen.

Enthüllung der Gedenktafel am rathaus Uelzen

Seit 2001 stehe ich in Verbindung mit Dietrich Banse, Mitglied der Geschichtswerkstatt Uelzen e. V. und Leiter der Arbeitsgruppe . Jüdisches Leben in Uelzen im 19. und 20. Jahrhundert“. In Zusammenarbeit von Geschichtswerkstatt Uelzen e. V., der Stadt Uelzen und dem „Arbeitskreis Gedenktafel“ beschloss man, am Rathaus eine Gedenktafel anzubringen, auf der die Namen der jüdischen Bürger, die nach dem 30. Januar 1933 in der Stadt lebten, aufgeführt wurden. Mitte 2006 bekam ich eine offizielle Einladung, an der Enthüllung der Gedenktafel teilzunehmen. Die Erinnerungstage sollten vom 7. bis 11. November stattfinden. Alle Überlebenden und Nachkommen wurden beauftragt, über ihre Familienangehörigen zu schreiben und auch Fotografien zu senden, um eine Ausstellung vorzubereiten, die man im Foyer des Rathauses aufstellen wollte.

DIENSTAG, DER 7. NOVEMBER | Ankommen

Ich kam am Nachmittag mit der Eisenbahn aus Hamburg an. Die ersten Gäste trafen sich am Abend mit mehreren Mitgliedern der Geschichtswerkstatt und anderen Mitarbeitern. Die auswärtigen Gäste waren: Herr Karl Heinemann (*1940), heute wohnend in Starnberg, Alisa Elias (*1930) (früher: Ilse Biber) aus Rehovot(Israel), ihre Nichte Dalit Leader (Tochter des verstorbenen Ernst-Josef Biber) mit ihrem Ehemann Yuval, die in Zurit (Israel) leben, und ich, Paula T. Plaut (*1943) (Tochter von Fritz Plaut) aus Buenos Aires (Argentinien).

Da die Anzahl der Teilnehmer nicht so groß war, konnte man sich leichter mit den verschiedenen Leuten unterhalten. So erzählte mir eine der Damen, Christa Siems, dass meine Tante Gertrud nach dem Krieg für sie bürgte, um eine Einwanderungserlaubnis in die USA zu bekommen. Ihr Vater Erich wurde 1933 vom Sportvereinbeauftragt, meinen Tanten Gertrud und Anna die traurige Nachricht zu übermitteln, dass es ihnen wegen ihres jüdischen Glaubens nicht mehr gestattet war, im Sportverein Sport zu treiben. Im Laufe der Nacht waren Aharon Behar (*1942) (Urenkel von Klara Plaut, geb. Ballheimer, Sohn von Anneliese Jordan und Neffe von Gretel Jordan) aus Sady Hemed (Israel) mit seinem Sohn Ehud angekommen.

MITTWOCH, DEN 8. NOVEMBER | Empfang und Gang über den jüdischen Friedhof

Am Morgen fand eine Stadtführung statt, die von einer offiziellen Touristenführerin geleitet wurde. Am späten Morgen kamen aus den USA die restlichen Gäste: Hanna Lewinson, geb. Horwitz, (*1920) (Tochter von Wilhelm und Ella Horwitz) mit ihren Kindern Dennis und Judy und ihre Schwester Ruth Manasse, geb. Horwitz, (*1925) mit ihrem Gatten Curtis. Pünktlich am Mittag wurden wir im Rathaus von Bürgermeister Otto Lukat empfangen. Es war ein sehr angenehmes, gedankenreiches und warmes Treffen. Wir wurden alle aufgefordert, uns im Goldenen Gästebuch der Stadt einzutragen. Nachmittags besuchten wir den kleinen Jüdischen Friedhof in der Niendorfer Straße. Ich hatte diesen Friedhof schon mehrmals in den vergangenen 35 Jahren besucht.
Auf dem Friedhof erinnerten sich Hanna und Ruth Horwitz an ein Grabmal mit Bild, etwas, was auf jüdischen Friedhöfen in Deutschland nicht üblich war. Schließlich fanden wir heraus, dass es auf dem obelisk-förmigen Grabstein meiner Tante Käthe Plaut sich befunden haben musste, die als vierjähriges Kind verstarb. Im Allgemeinen standen die Gräber jeder Familie ziemlich nahe beieinander und sehr oft ähnelten sich die Grabsteine. Etwas abseits der Gräber der Familie Plaut fanden wir nach langem Suchen das Grab von Martin Plaut, Bruder meines Urgroßvaters Julius und Urgroßvater von Aron Behar. Die Vorderseite des Grabsteins stand nach hinten.

Danach fuhren wir zum städtischen Friedhof und legten dort an dem Grab von Frau Lisa Kuhlmann einen Blumenstrauß nieder. Eine von ihr verfasste Genealogie der Uelzener Juden wurde 1996veröffentlicht .

DONNERSTAG, DER 9. NOVEMBER | Gespräch mit Schülerinnen und Schülern

Um 10 Uhr morgens trafen wir uns mit Schülern mehrerer Schulen aus Uelzen und Umgebung im Gemeinderaum von St. Johannis. Wir setzten uns in einen weiten Kreis. In der ersten Reihe saßen wir zu- sammen mit Dietrich Banse, dahinter die Mitglieder und Freunde der Geschichtswerkstatt, Journalisten und Fotografen. Uns gegenüber, in zwei bis drei Reihen, die Schüler mit Lehrern und Schulleitern. Dietrich Banse gab eine sehr ergreifende Einleitung und hat jeden von uns vorgestellt.

Danach erzählte jeder aus unserer Gruppe die Geschichte seiner Familie nach Hitlers Aufstieg im Jahr 1933.

Hanna Lewinson, geb. Horwitz,(1920) erzählte, dass sie ihr Studium im Lyzeum aufgeben musste und nach Hamburg abreiste und im Paulinenstift Hauswirtschaft lernte. Zufällig hörte sie, dass man sich in Listen eintragen konnte, um eine Einwanderungserlaubnis in die USA zu bekommen, die sie auch dann bald erhielt.

Ihre Schwester Ruth Manasse, geb. Horwitz (*1925), erzählte ihre Erlebnisse am 9. November 1938. Um 6 Uhr morgens wurden die Fenster in ihrem Haus in Uelzen, Alewinstraße30, von den Nazis mit Steinen beworfen. Ihr Großvater hatte vorher das Bett verlassen, was seine Rettung war, da ihn sonst ein Stein am Kopf getroffen hätte. Im Laufe des Morgens wurde ihr Vater verhaftet und dann für mehrere Wochen in dem Konzentrationslager Sachsenhausen inhaftiert. Nach seiner Rückkehr war er physisch und psychisch zerstört. Ruth ging an diesem Morgen wie üblich in die Schule. Der Hausmeister schickte sie direkt zur Schulleitung. Sie musste längere Zeit auf ihn warten und dann teilte er ihr mit, dass sie nicht mehr in die Schule kommen dürfe, da sie Jüdin sei. Schon vorher hatte man sie alleine in die letzte Reihe gesetzt, sie durfte weder mit ihren Schulkameraden sprechen noch in den Pausen mit ihnen spielen. Es war für sie sehr schlimm, den ganzen Tag zu Hause sitzen zu müssen. Ihre Mutter und ihr Großvater unterrichteten sie weiter. Es war nicht einfach für die Familie, 1941 in die USA auszuwandern. lhre Erzählung erschütterte die ganze Hörerschaft, da Ruth immer wieder betonte, dass diese Ereignisse ihre Kindheit und Jugend vollkommen zerstört hätten. Dies war ihr erster Besuch nach 65 Jahren in Uelzen.

Alisa Elias/Ilse Biber (*1930) war vier Jahre alt, als ihre Familie Uelzen verließ, um nach dem damaligen Palästina auszuwandern. Obwohl sie damals noch sehr klein war, erinnerte sie sich sehr gut an die ersten Jahre. Alles war ungemütlich und sehr primitiv und keiner konnte die Sprache sprechen. Ihre Nichte Dalit berichtete auf Hebräisch von den Erlebnissen ihrer Mutter, die aus Polen stammte, ihre Tante Alisa übersetzte ins Deutsche.

Paul Heinemann (*1940) wurde in Paris geboren. Seine Eltern brachten ihn und seinen Bruder bei einer christlichen Familie in der Normandie unter. Vater und Mutter überlebten. Nach dem Krieg wanderte die Familie nach Melbourne (Australien) aus. Vor 26 Jahren kam er nach Deutschland zurück und ließ sich in Starnberg nieder.

Danach war ich, Paula Therese Plaut, an der Reihe. Ich erzählte, wie mein Vater Fritz Plaut (1905) vom Referendariat an den Gerichtenin Celle und Lüneburg ausgeschlossen wurde. Nun musste er sich eine Arbeit suchen. Er hatte vor Aufnahme seines Studiums in dem Textilgeschäft, das mein Urgroßvater in der Mitte des 19.Jahrhunderts als Firma „S. Plaut & Cie.“ in Uelzen, Gudesstraße 20, gegründet hatte, schon Erfahrungen gesammelt. So fand er fand eine Anstellung in Kassel, wo er meine Mutter kennenlernte und sie beide im Februar 1934 heirateten. lch erzählte über die Schwierigkeiten, die sie als Brautpaar hatten. So durften sie, da sie Juden waren, nicht in ein Café gehen, ansonsten hätte man sie verhaftet. Auf der Straße durften sie mit keinem Menschen sprechen. Kassel war eine Stadt, in der viele Angestellte lebten, die ihre Arbeit verlieren konnten, wenn sie mit einem Juden auf der Straße sprachen.
Mein verstorbener Bruder Hugo wurde 1934 im Elternhaus geboren, da man ihn nicht in einem Krankenhaus entbinden konnte. Auch der Arzt musste Jude sein.
Meine Familie wanderte 1937 nach Argentinien aus. lch berichtete auch von meinen Tanten Gertrud und Anna, die ebenfalls emigrieren mussten. Meine Großmutter Therese Plaut, geb. Langstein (*1879), verließ Uelzen „in letzter Minute“. Sie kam mit dem letzten Schiff in Buenos Aires im Juli 1939 an, kurz bevor der Krieg am 1. September 1939 begann. Sie hatte nur wenig Gepäck und kaum Geld. Leider starb sie kurz nach ihrer Ankunft, vermutlich war die Aufregung um die Emigration für sie zu groß.

Aharon Behar ist der Sohn von Anneliese Jordan (*1916). Sie war aktives Mitglied in der Jüdisch-Zionistischen Jugendbewegung und ging nach Dänemark, um ihre Auswanderung nach dem damaligen Palästina vorzubereiten. Dort lernte sie Itzhak Behar aus Berlin kennen und heiratete ihn 1939. Ihre Söhne Aharon und Gideon wurden in Dänemark geboren, ehe sie vermutlich im Jahre 1949 nach Israel auswanderten, wo dann noch ihre Tochter Irit geboren wurde.

Soweit unsere Erzählungen.

Nach einer kurzen Pause begann dann die Diskussion mit den Schülern. Sie stellten sehr interessante Fragen und wollten mehr über die Diskriminierung wissen. Ein Schüler erzählte über seine eigenen Erfahrungen, da er einer türkischen Familie angehört. Wir haben auch gefragt, wie über diese Ereignisse in ihren Häusern gesprochen wird. Wir wussten, dass mehrere Jahrzehnte diese Geschehnisse weder daheim noch in den Schulen besprochen wurden. Das meiste hätten ihnen die Großeltern erzählt, da ihre Eltern noch sehr jung gewesen seien oder damals noch nicht geboren waren.

Nach zweieinhalb Stunden musste man leider das Treffen beenden, mit dem Gefühl, dass es noch stundenlang hätte weitergehen können und interessante Themen gegeben hätte.

Rundfahrt vorbei an Wohnstätten Uelzener Juden

Nach dem Mittagessen fuhren wir mit dem Bus durch die Stadt, um uns von außen Häuser ehemaliger jüdischer Einwohner anzuschauen. Das Haus meines Urgroßvaters Julius Plaut, Hoefftstraße 12, war noch genauso wie es seine Tochter Lina Meyer beschrieben hatte, die zusammen mit ihrem Ehemann Ernst Meyer Uelzen verlassen musste.
Das Haus meiner Großeltern Therese und Hugo Plaut in der Brauerstralse 14 verlor den riesigen Garten im Hinterteil durch die Vergrößerungen des Altersheims. Meine Großmutter verkaufte es an den Augenarzt Dr. Strobel, der dort eine Augenklinik einrichtete.
Das Haus der Familie Bachenheimer-Horwitz wurde während des Krieges zerstört, heute befindet sich dort der Parkplatz eines Wohnhauses.

Die Feierstunde

Es blieb nur noch wenig Zeit, um pünktlich zum Rathaus zu kommen. Wir hatten noch ein paar Minuten, um alleine die Ausstellung im Foyer zu besichtigen. Ich war sehr beeindruckt, als ich alle Stelen sah mit kurzen Darstellungen der jüdischen Bürger und besonders, als ich die Mitglieder meiner Familie sah. Auf dem Boden war eine große Karte aufgeklebt, wo alle Wohnungen und Geschäfte aufgezeichnet waren. Pünktlich um 17:45 Uhr fing die Gedenkfeier am Mahnmal für die Opfer des Nationalsozialismus an.
Fackeltragende Jugendliche sprachen Andachtsworte. Der ganze Herzogenplatz war voller Leute, die im Regen schweigend zuhörten. Ein paar Blumensträuße wurden auch niedergelegt. Ein paar Meter entfernt wurde dann die Gedenktafel mit den 49 Namen von Bürgermeister Lukat und Hanna Lewinson enthült. Die Gedenktafel befindet sich links neben dem Eingang des Rathauses, wirklich ein Ehrenplatz!

Als erstes sprach Pastor Reinhard Klingbeil. Die Rede war besonders bewegend. Die anderen Reden wurden im großenSaal im Obergeschoss des Rathauses gehalten. Man hatte diesen Saal noch nie so voll gesehen und es mussten noch viele zusätzliche Sitzgelegenheiten herangeschafft werden.
Bürgermeister Otto Lukat sprach davon, dass die Ausstellung mit dazu beitragen soll, die jüngere Generation immer wieder aufmerksam zu machen auf das Geschehen vor 68 Jahren. Er betonte auch, dass es schon etwas Besonderes sei, dass eine kleine Stadt wie Uelzen mit einer Gedenktafel sich seiner jüdischen Bürger erinnere.
Als nächster sprach Dietrich Banse und erläuterte die Schwierigkeiten, die er hatte, um die Dokumente dieser schrecklichen Zeit zusammenzustellen, war doch vieles von den Nazis zerstört worden. Auch habe es ihn viel Zeit und Mühe gekostet, die Überlebenden und Nachfahren auf der ganzen Welt zu finden. Zwischendurch sang ein Schülerchor zwei hebräische Lieder.
Frau Hanna Lewinson dankte für diese Erinnerungstage und schilderte nochmals ihre Anstrengung, um ihre Familie zu retten. Ihr Sohn Dennis Frank, der von seinen Großeltern die deutsche Sprache erlernt hatte, beendete seine Ansprache mit dem Satz: „Ich bin ein Uelzener“, ähnlich so wie es Kennedy seinerzeit in Berlin ausgerufen hatte.

Danach kamen die Leute und sprachen uns an. Die Tochter von Gertruds Schulfreundin, Margarethe Dreyer, brachte ein Fotoalbum und gab mir ein paar Bilder von beiden Mädchen. Ich bekam auch zwei Kleiderbügel des Textilgeschäftes meines Urgroßvaters „S. Plaut“. Frau Margarethe Nahnsen erzählte mir von der Standuhr, die meinen Großeltern gehörte, die noch in ihrem Haus steht. Leider hatte ich keine Zeit, sie mir anzusehen. Wirsprachen auch über die Porzellanfiguren und Vasen, die ihr Vater in der Dachkammer zwischen den Kisten mit Getränken versteckt hatte. Ich erinnere mich an die Aufregung meines Vaters, als diese Familienandenken in Buenos Aires nach dem Krieg ankamen.
Nachkommen der Angestellten von „S. Plaut“ erzählten mir von über meinem Großvater Hugo und seinem Bruder Paul, die manchmal in Streitigkeiten vermitteln mussten. Ich bekam ein Foto von einem Brand, der um 1900 den Laden zerstörte. Auch die anderen Gäste wurden von alten Uelzenern angesprochen. Die Ausstellung im Foyer wurde interessiert vom Publikum besichtigt. Unser Abend endete im Gildehaus, zusammen mit einem ehemaligen Nachbarn von Hanna Lewinson und anderen Freunden.

FREITAG, DEN 10. NOVEMBER | Bergen-Belsen

Um 9 Uhr morgens fuhren wir mit einem Bus in das Konzentrationslager Bergen-Belsen. Es kamen auch viele Schüler, Lehrer, Journalisten und Mitglieder und Freunde der Geschichtswerkstatt mit; so um die 40 Leute. In der Eingangshalle wurde uns an einem Modell das Lager von einem Herrn erläutert, der als Führer ausgebildet war und seit seiner Kindheit in der Nähe des Lagers lebte und damals vieles miterlebt hatte. Erst besichtigten wir die Eisenbahnrampe und einen Wagen, mit dem die „Gefangenen“ ankamen.
Wir besichtigten dann die Überreste mehrerer Gebäude (Entlausung für Frauen, für Männer). Bergen-Belsen war kein Vernichtungslager, in dem die Menschen vergast wurden, doch die SS erfand andere Methoden, um die Gefangenen umzubringen (Hunger, schlechte hygienische Bedingungen). Von hier aus wurden viele Insassen in andere Länder befördert, in denen sie sehr oft dann den Tod fanden. Hier starb auch Anne Frank.

Seit 1990 arbeiten hier in den Sommerferien Jugendliche vieler Länder an Ausgrabungen. Nach dem Mittagessen in Bergen besuchten wir in Celle die Synagoge. In einem Gebäude von 1740 überstand sie als älteste Fachwerkbausynagoge Niedersachsens die Zeit von 1933 bis 1945. Sie wurde zwar im Innern zerstört, aber nicht niedergebrannt. Im Jahre 1973/74 wurde sie restauriert. Einmal im Monat findet dort ein Gottesdienst mit Gläubigen aus Hannover statt, da es in Celle keine Juden mehr gibt.

Der Tag endete mit einem Abschiedsessen. Dietrich Banse hielt eine mitfühlende Abschiedsrede. Es war sehr schwierig sich zu verabschieden, da in diesen Tagen feste Freundschaften entstanden waren.